Ein Hausarzt keuchte Tag für Tag
Bis er auf einem Holzbrett lag
Es biegt sich unter einer Last
Die ihn als auch das Brett erfasst
Es sind drei Körper oder-schaften
Die seine Kraft und Kröten rafften
Ein Arzt der ihm sonst helfen könnte
Sitzt auf ihm drauf und träumt von Rente
Ein fetter Zeck von der Ka Vau
Weiss was er wiegt schon sehr genau
Und drückt mit Jenem von der Kasse
Das letzte Blut aus Doktor`s Masse
Von all den bräsig tückisch Frechen
Noch einen mehr und es wird brechen.
Und was passiert, wenn das Brett bricht? Richtig: Alle vier stürzen ab!
AntwortenLöschenGanz schön viel Parasiten für einen Wirt.
AntwortenLöschenDu hast es wie immer auf den Punkt gebracht, Wolfgang. Das ist ein Parasitensystem. Und zwar ein Endoparasitensystem. diese KV sitzt innerhalb unserer Ärztepopulation, wenn man die als einen organismus versteht, dann sind die innerhalb des körpers. Da sind die Burschen wesentlich schwerer zu attackieren als außerhalb. Ich bin der Meinung, dass erst die Externalisierung erfolgen muss und dann erst die Vernichtung. Wenn man nämlich die KV vernichten würde, dann müßte sie durch einen staatlichen Kommissar ersetzt werden. So sind offenbar diese Regularien. Aber dann könnte man sie unverblümt angreifen! Jetzt ist es immer der Arzt im KV-System,der behauptet, mit seiner ärztlichen "Autorität" dass das "regressbewährte" Andersverschreiben sinnvoll und korrekt sei. Da gilt meine Meinung als Leidtragender weniger als wenn ich einem Beamten des Gesundheitsministeriums sage, dass ich nicht unbestochen entscheiden könne so lange man mich mit existenzbedrohenden Strafzahlungen bedroht. Natürlich ist der KV-Mitarbeiter finanziell schon abgesichert und genießt die Privilegien die ihm sein Status einräumt. Er hat keinen Nachteil von all den Sanktionen die er über Andere ausschüttet und er ist, selbst, wenn er noch eine "Nebenerwerbspraxis" pro Forma weiter führen "läßt" unsensibel gegenüber der Rechtsbeugung die diese KV über Betroffene ausschüttet.
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